
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
Altersempfehlung: ab 5 Jahren
Dauer: ca. 105 Minuten / mit Pause
Besetzung
- Bühnenbearbeitung: Moritz Seibert, Bernard Niemeyer (a.G.)
- Inszenierung: Bernard Niemeyer (a.G.)
- Bühne: Tom Grasshof
- Musik: Marc Schubring
- Kostüm: Katharina Savvides
- Choreographie:
- Orchestrierung und Musikproduktion: Nico Gaik
- Sounddesign: Jens Naujoks
- Requisite: Heike Hüpkes
- Kostümassistenz: Lea Kübbeler,
- Ausstattungsleitung: Katharina Savvides
- Kostüm: Lea Kübbeler
- Hospitanz: Priska Heynert
- Lichttechnik: Sebastian Pingel
- Tontechnik: Ralf Sunderdick
- Ausstattungsleitung: Katharina Savvides
- Ausstattungsassistenz: Heike Hüpkes, Lea Kübbeler
- Schneiderei: Silke Schmidt
- Bühnenbau: Arnold Müller
- Jim Knopf: Gurmit Bhogal
- Lukas: Oliver Fleischer (a.G.)
- Li Si: Mira Gräf, Katharina Wiemer
- Frau Waas: Olja Artes (a.G.)
- König Alfons: Nima Conradt
- Herr Ärmel: Bernard Niemeyer (a.G.)
- Tur Tur: Valerie Uerdingen, Luciana Maria Semsch Paredes
- Nepomuk: Bernard Niemeyer (a.G.)
- Pi Pa Po:
- Kaiser Pung Ging: Nima Conradt
- Postbote 1: Zoltán Selo, Maximilian Teschner
- Postbote 2: Valerie Uerdingen, Luciana Maria Semsch Paredes
- Ausrufer: Zoltán Selo, Maximilian Teschner
- Bonze 1: Luciana Maria Semsch Paredes, Valerie Uerdingen
- Bonze 2: Olja Artes (a.G.)
- Palastwache: Mira Gräf, Katharina Wiemer
- Tausendwunderwaldbewohner: Olja Artes (a.G.), , Valerie Uerdingen, Luciana Maria Semsch Paredes, Zoltán Selo, Maximilian Teschner, Mira Gräf, Katharina Wiemer
- Mund-des-Todes-Monster: Olja Artes (a.G.), , Valerie Uerdingen, Luciana Maria Semsch Paredes, Zoltán Selo, Maximilian Teschner, Mira Gräf, Katharina Wiemer
- Drachenwächter: Nima Conradt
- Kind 1: Zoltán Selo, Maximilian Teschner
- Kind 2: Valerie Uerdingen, Luciana Maria Semsch Paredes
- Vater 1 + 2:
Michael Endes Abenteuererzählung von Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer gehört längst zu den beliebtesten und weltweit meistgelesenen Kinderbuchklassikern überhaupt. Sowohl Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer als auch Jim Knopf und die Wilde 13 wurden kurz nach ihrer Veröffentlichung preisgekrönt, erhielten zahlreiche internationale Auszeichnungen und wurden in über 25 Sprachen, darunter auch ins Arabische, Japanische und Koreanische, übersetzt. Die Bücher wurden über 3 Millionen Mal verkauft.
INHALT
Lukas, der Lokomotivführer lebt mit seiner Lokomotive Emma auf der Insel Lummerland, hier regiert König Alfons der Viertel-vor-Zwölfte.
Eines Tages trifft der Briefträger mit dem Postschiff ein und bringt ein Paket, dessen Aufschrift sich kaum lesen lässt, aus dem merkwürdige Geräusche dringen. König Alfons ordnet an, das Paket zu öffnen, und findet – ein kleines Baby. Sie nennen es Jim Knopf.
Einige Jahre vergehen und Jim ist ein ziemlich großer Junge geworden, doch König Alfons macht sich große Sorgen, denn die Insel wird zu klein für alle seine Untertan*innen. Schweren Herzens entscheidet er, dass Emma, die Lokomotive, Lummerland verlassen soll. Doch Lukas kann seine Emma nicht allein in die Fremde schicken und Jim will ohne Lukas auch nicht auf Lummerland bleiben. Also machen Lukas, Emma und Jim sich eines Nachts von Lummerland aus auf eine Reise ins Unbekannte. Sie bauen Emma zu einem kleinen Boot um und stechen in See.
Nachdem sie in Mandala gestrandet sind erfahren sie, dass Li Si, die Tochter des Kaisers, entführt und ins ferne Drachenland verschleppt wurde. Lukas und Jim beschließen sie zu befreien. Doch können sie in die Drachenstadt gelangen und wird die Rettung gelingen?
Weitere Informationen
Der schriftstellerische Durchbruch gelang Michael Ende mit dem Kinderbuch: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer für das er 1961 den Deutschen Jugendliteraturpreis erhielt. Einem großen Publikum wurde Ende bekannt als die Augsburger Puppenkiste das Buch verfilmte. Die Bücher von Michael Ende sind in nahezu 40 Sprachen übersetzt und haben weltweit eine Gesamtauflage von über 20 Millionen erreicht. Für sein literarisches Werk erhielt er zahlreiche nationale Preise und Auszeichnungen. Michael Ende starb 1995 nach langer schwerer Krankheit in Stuttgart.
Begleitmaterial

Kritiken
General-Anzeiger